Christ & Beruf 102
Christsein ist nett – am Sonntagmorgen. Aber was ist am Montag am Arbeitsplatz, an der Drehbank, im Büro, beim Kunden, vor den Schülern oder in der Besprechung mit dem Chef oder den Kollegen?
Wie verhalte ich mich als Christ? Was ist wichtig, was eher nebensächlich? Wie sehr soll ich mich überhaupt in meinem Beruf engagieren? „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes“ – da ist doch mein Beruf völlig nebensächlich.
Nur leider sieht mein Chef das gar nicht so. Und meine
Kollegen und Kunden auch nicht. Oder gilt „alles was ihr tut, im Wort oder Werk…“ auch für meinen Beruf? Und wie setze ich dann die richtigen Prioritäten?
Wann ist eine Karriere eine Versuchung, wann eine gute Gelegenheit? Wie viel Karriere ist gut?
Diese und ähnliche Fragen wollen wir an diesem Wochenende gemeinsam untersuchen.